Vo Jogja nach Malang

23. – 27. Juli – Am Flughafe in Singapour han i mi vum Roman denn müässe verabschiede. Für ihn isch es bereits zrugg in d’Schwiiz gange. I han dett ä paar Stundä spöter mis Mami und mini Schwö troffä. Zäme isch es für üs denn ab nach Java gange wo mer uf ä 12-Tägigi Reis vur mitti vo Java bis nach Bali reiset.

Am Flughafä in Java het üsi persönlichi Reisebegleiterin, d’Carla bereits uf üs gwartet. Zäme mit ihre und üsem Chauffeur, em Agus, isch uf dä Weg in üses Hotel gange. Mer hend det aber no en Zwüschestop bim Museum vum Affandi gmacht. Ziemlich dä bekanntischti Maler do in Java. Nachher sind mer Krüz und Quer, iklemmt zwüschet diverse Autos und unzählige Mofas dur d’Stadt kurvet. Mer hend d’Orientierig scho nach kurzer Ziit verlora.

Sicher sind mer aber in üsem Outdoor-Hotel acho wo mer mit ärä Willkommens-Massage begrüässt worde sind und jede sis eigete Hüsli het chöne bezüche. Traumhaft. J

Früäh am nögste morge isch es los zum Borobudur gange. Diä weltwiit grössti Budhistischi Tempelalag. Det hend mer dä Sunnäufgang gnosse und diä erste „paar“ Föteli gmacht. Mer sind denn immer wieder sicher vum Agus vo interessantem Ort zu Ort gfahre wordä. Wo mer wiiter Tempelalage, iheimischi Märkt und s’Läbe det chli gseh hend. Am obig hend mer üs denn für 2 Nächt in Yogyakarta iquartiert und au diä ersti Massage buachet.

In Jogja (wiäs do säget) sind mer denn dä Sultanstempel go aluaga und uf ä Velotour über Land und Wiese gange. Vu teeretä Strosse hend mer aber bald nix meh gha well üsä Guide üs über jede holper Weg wo er gfundä het, het fahre lo. Aber mer hend sogar chönä go luaga wiä d’Javanese do vu Handarbeit no dä Ries erntet und pfleget. Üses Ziel isch dä Pranbarn gsi. Eine vu dä grösste Hindu-Tempel do umänand. Leider isch er bim letschte Erdbebe recht in Mitliedeschaft zogä wordä aber het au jetzt no sehr prächtig usgseh.

Nach 2 Tag in d Yogyakarta und dä Umgebig isch es denn uf ä längeri Fahrt nach Melang gange. Do herrschet scho no chli anderi Sittä uf däne Strossä was das mit dä Spure und em Überholä abelangt. Und au d’Hupi isch es gängigs Instrument zum mitänand z’Kommuniziere und chunt sicher bi keinere fahrt zkurz.

3 Comments

  1. S`erste „bereits“ find i speziell i dem Artikel :-). Übrigens, es chunnt scho no öppis zum programmiere in Java, oder? :-)

  2. He iar drü, das tönt ja huara spannend. Sexy röck hender da. Bini froh dass er soviel Massage bechömend, denn muass i denn nümm so viel :-) Mega schöni fötali hender gmacht, das chunt scho fast a üsi hera. Ganz liabi Griüass us der warma schöna schwiz :-)

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